Frau mit Ring auf dem Finger und Schmuck am Arm und um den Hals

W usstst du, dass lediglich 60% des Volumens von 18K-Gelbgold aus reinem Feingold bestehen? Im Gegensatz dazu bezieht Ökogold nicht nur sein Gold aus verantwortungsbewussten Quellen, sondern auch das Kupfer und Silber. Diese ganzheitliche Herangehensweise verkörpert Konsequenz und Nachhaltigkeit in ihrer reinsten Form – zu einhundert Prozent.

Gewusst? Ökogold: Konsistenz und Nachhaltigkeit in der Schmuckindustrie

In der Welt des Schmucks ist Gold seit jeher ein Symbol für Eleganz, Wert und Schönheit. Vielen ist nicht bewusst, dass das Gold in unseren Schmuckstücken oft mit anderen Metallen kombiniert wird. Dies ist nötig, um die gewünschte Härte, Farbe und Textur zu erreichen. Ein gutes Beispiel dafür ist 18K-Gelbgold, bei dem das Feingold lediglich 60% des Volumens ausmacht. Es gibt zu herkömmlichem Gold eine spannende Alternative, die nicht nur konsequent, sondern auch nachhaltig ist: Ökogold.

Hinter den Kulissen von 18K-Gelbgold: Mehr als nur Gold

18K-Gelbgold ist eine der beliebtesten Legierungen in der Schmuckindustrie. Doch die Zusammensetzung dieses Goldes mag überraschend sein. Von den 18 Teilen, die diese Legierung ausmachen, sind nur 10 Teile reines Gold, also 58,3% Feingold. Die restlichen 8 Teile bestehen aus anderen Metallen, typischerweise Kupfer und Silber, die dem Gold seine charakteristische Farbe und Stärke verleihen. Diese Mischung ermöglicht es, widerstandsfähigen und dennoch schönen Schmuck herzustellen.

Ökogold: Konsistenz und Nachhaltigkeit in Perfektion

Im Zeitalter der Nachhaltigkeit und des verantwortungsvollen Konsums gewinnt Ökogold zunehmend an Bedeutung. Anders als bei herkömmlichen Legierungen stammt das Gold in Ökogold-Schmuckstücken ausschliesslich aus recycelten Quellen. Dadurch wird der Bedarf an neuem Goldbergbau reduziert, was wiederum Umweltauswirkungen und soziale Konflikte verringert.

Doch es geht noch weiter. Bei Ökogold werden nicht nur die Goldbestandteile aus zertifizierten recycelten Quellen gewonnen, sondern auch die anderen Metalle wie Kupfer und Silber. Diese Metalle werden ebenfalls aus nachhaltigen und verantwortungsbewussten Quellen bezogen, was sicherstellt, dass der gesamte Herstellungsprozess ethisch vertretbar ist.

Konsequenz und Nachhaltigkeit Hand in Hand

Die Wahl von Ökogold ist nicht nur eine Entscheidung für hochwertigen Schmuck, sondern auch für die Umwelt und für soziale Verantwortung. Indem wir uns für Schmuckstücke entscheiden, die aus recyceltem Gold und zertifizierten Metallen hergestellt werden, unterstützen wir eine Industrie, die auf Konsistenz und Nachhaltigkeit setzt. Es ist ein Schritt in Richtung einer positiven Veränderung, die zeigt, dass Schönheit und Ethik Hand in Hand gehen können.

Fazit: Für eine glänzende Zukunft

Die Schmuckindustrie durchläuft einen Wandel, und immer mehr Menschen achten darauf, wie und wo ihre geliebten Schmuckstücke hergestellt werden. Die Erkenntnis, dass 18K-Gelbgold nur zu 60% aus Feingold besteht, mag überraschend sein, aber die Alternative, die Ökogold bietet, ist beeindruckend und erfrischend konsequent. Die Entscheidung für Ökogold ist ein klares Statement für Nachhaltigkeit, Ethik und die Gestaltung einer glänzenden Zukunft, in der Schönheit ohne Kompromisse erreicht werden kann – zu hundert Prozent.

Quelle Bild: https://www.oekogold.ch/de/articles/legierungsbestandteile